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Sonnenbräune länger erhalten
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Symbolbild

Ein gebräunter Teint gilt in der westlichen Welt immer noch als Schönheitsideal, das mit Jugend und einem gewissen Lifestyle verbunden wird. Man zeigt, dass man sich einen Urlaub oder ausreichend Freizeit leisten kann.

Doch zurück in Deutschland oder wenn die ersten Herbsttage nahen, dauert es nicht lange, bis die Sommerbräune verblasst. Mit der richtigen Pflege nach dem Sonnenbad können Sie Ihre Sommerbräune verlängern. Wir aus der staggenborg - apotheke im E-Center A23 verraten Ihnen gern mehr dazu.

Doch zunächst sollten Sie einige Tipps beachten, wie Sie richtig Sonnenbaden, um sich vor lichtbedingter Hautalterung und Hautkrebs zu schützen.

Warum wird unsere Haut braun?

Durch die Bräunung schützt sich die Haut vor dem Eindringen von UV-Strahlung in tieferes Körpergewebe. In speziellen Zellen, den Melanozyten, wird der Farbstoff Melanin gebildet und an die Zellen der obersten Hautschicht abgegeben. Damit bildet die Haut nach und nach eine Lichtschwiele und wird zum UV-Absorber, welcher die gefährliche Strahlung teilweise sozusagen „schluckt“.

Wie braun ein Mensch werden kann, hängt vom individuellen Hauttyp ab und ist genetisch festgelegt. Die Mischung aus Phaeomelanin und Eumelanin bestimmt die Farbe der Haut, der Augen und der Haare, wobei Phaemelanin eine geringere UV-Schutzwirkung hat als Eumelanin. Menschen in sonnenreichen Gebieten mit starker Strahlung wie am Äquator besitzen mehr Eumelanin. Dieser Stoff ist für eine braune beziehungsweise schwarze Tönung verantwortlich. Helle Hauttypen in Mittel- und Nordeuropa haben einen höheren Anteil mehr Phäomelanin, welches eine rötlich-gelbliche Tönung bewirkt.

Vorbereitung für eine schöne Sommerbräune

Um eine gleichmäßige Bräunung zu erhalten, sollten Sie zunächst ein sanftes Körperpeeling vornehmen, vor allem an trockenen Körperstellen wie Ellbogen, Knie, Waden oder Füßen. Nach dem Peeling benötigt die Haut eine hydratisierende Feuchtigkeitspflege, zum Beispiel mit viel Aloe Vera, Hyaloronsäure oder Thermalwasser. Halten Sie Beautyritual mindestens zwei Stunden vor dem Sonnenbad ab, damit sich die Haut regenerieren kann. Wenn Sie eine empfindliche Haut haben, sollten Sie am besten am Vorabend vor dem Zubettgehen peelen.

Daneben können Sie Ihre Haut innerlich auf eine schöne Sommerbräune vorbereiten. Eine Schlüsselrolle spielt das Beta-Carotin, die pflanzliche Vorstufe zu Vitamin A. Dieses ist nicht nur ein starkes Antioxidans, das vor freien Radikalen schützt, sondern bewirkt auch eine schöne Tönung. Essen Sie möglichst viele carotinhaltige Lebensmittel wie Karotten, Aprikosen, Mangos, Süßkartoffeln, Feldsalat, Spinat, grünes Blattgemüse, Brokkoli und Melonen.

Wer den Bräunungsvorgang beschleunigen möchte, trägt vor dem Sonnenbaden Pflegeöle wie Karotten- oder Aprikosenöl auf. Auch Kokosöl, Olivenöl, Mandel, Sesam- oder Jojobaöl bewirken ein schnelleres Bräunen und pflegen die Haut, so dass sie ebenmäßiger und glatter wird. Pflanzliche Öle haben einen geringen Lichtschutzfaktor (LSF) im einstelligen Bereich, ersetzen aber nicht den herkömmlichen Sonnenschutz.

Richtig Sonnenbaden: Hauttyp und UV-Index beachten

Einerseits benötigt der Körper Sonnenlicht, um das lebenswichtige Vitamin D zu bilden, welches an einer Vielzahl von Stoffwechselvorgängen beteiligt ist. Andererseits kann zu viel UV-Strahlung vorzeitige Hautalterung und Hautkrebs begünstigen. Daher sollten Sie die Sonne maßvoll genießen. Das individuelle Maß ist abhängig vom Hauttyp. Er bestimmt die Eigenschutzzeit, in der Sie sich ungeschützt in der Sonne aufhalten können, ohne dass sich die Haut rötet. Der Dermatologe Thomas Fitzpatric hat schon 1975 dazu eine Klassifizierung vorgenommen, die bis heute weiterentwickelt wurde:

Typ 1 (Keltischer Typ): Sehr helle Haut, rötliches bis hellblondes Haar, bräunt nicht, hat viele Sommersprossen. Eigenschutzzeit: weniger als 10 Minuten.

Typ 2 (Nordischer Typ): Helle Haut, blondes bis hellbraunes Haar, bräunt sehr langsam und nur minimal, neigt zu Sommersprossen. Eigenschutzzeit: 10-20 Minuten

Typ 3 (Mischtyp): mittlere Hautfarbe, dunkelblondes bis dunkelbraunes Haar, bräunt langsam, aber kontinuierlich. Eigenschutzzeit: 20-30 Minuten

Typ 4 (Mediterraner Typ): olivfarbene oder bräunliche Haut auch im Grundzustand, dunkles Haar, bräunt schnell. Eigenschutzzeit: 30-45 Minuten.

Die Hauttypen 5 und 6 sind unter anderem bei afro-amerikanischen Menschen vorherrschend. Das Hautkrebsrisiko ist hier gering.

Abhängig vom eigenen Hauttyp und wie lange Sie sich in der Sonne aufhalten wollen, wählen Sie den passenden Lichtschutzfaktor. Dieser erhöht die Eigenschutzzeit der Haut multipliziert mit dem LSF. Doch Vorsicht: Diese Angaben beziehen sich auf den in Mitteleuropa im Sommer vorherrschenden UV-Index 8. Der UV-Index beschreibt die Strahlungsintensität für einen bestimmten Ort. Diese kann in Höhenlagen, am Wasser und am Äquator wesentlich höher liegen, wodurch sich der Schutzfaktor verringert.

Tipp: Dermatologen raten, die Schutzzeit nur bis 60 Prozent auszunutzen und regelmäßig nach zu cremen, denn durch Schwitzen oder Abtrocknen nach dem Schwimmen verschwindet der aufgetragene Sonnenschutz. Bestimmte Medikamente wie Schlafmittel, Anti-Depressiva oder die Anti-Babypille können die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen, ein höherer Sonnenschutz ist dann erforderlich. Ein Beratungsgespräch beim Arzt oder in der staggenborg - apotheke im E-Center A23 schafft Klarheit.

Die passende Pflege nach dem Sonnenbad

After-Sun-Produkte liefern Ihrer Haut nach dem Sonnenbad genau das, was sie nun am dringendsten benötigt: Feuchtigkeit! After-Sun-Produkte sind dünnflüssiger und ziehen schneller ein als herkömmliche Bodylotions. Meist enthalten sie Aloe Vera, Glycerin oder Hyaluronsäure. Zudem sind sie mit hautberuhigenden, regenerierenden, kühlenden und antioxidativen Ingredienzen versehen. Hier ein paar Tipps, wie Sie Ihre Haut nach dem Sonnenbad richtig pflegen, um Ihre Sommerbräune zu verlängern.

  • Vor dem Auftragen eines After-Sun-Produktes die Haut mit einem milden Dusch- oder Reinigungsgel von Schweiß, Schmutz, Sonnencremeresten, Chlor und Salz befreien, da sonst das Produkt nicht richtig einziehen kann.
  • After-Sun-Produkte sollten spätestens zwei Stunden nach dem Sonnenbad aufgetragen werden und immer dann, wenn Spannungsgefühle auftreten.
  • Für ein besonders angenehmes Hautgefühl bewahren Sie das After-Sun-Produkt im Kühlschrank auf.
  • Verwenden Sie zusätzlich eine Feuchtigkeitsmaske für das Gesicht, um Trockenheitsfältchen zu vermeiden.
  • Vermeiden Sie zu fettige oder reichhaltige Pflegeprodukte und aggressive Fruchtsäurepeelings. Auf gereizter Haut sollten generell keine Peelings angewandt werden.
  • Versuchen Sie auf Bestandteile, welche die Haut zusätzlich reizen könnten, zu verzichten. Dazu gehören alkoholhaltige Reinigungsmittel und Parfum. Stattdessen den Duft besser ins Haar sprühen.

Sommerbräune erhalten nach dem Urlaub – fünf Tipps:

Cremen Sie morgens und abends Gesicht und Körper großzügig ein. Feuchtigkeitspflegeprodukte sowie After-Sun-Produkte können mit hochwertigen Pflegeölen oder beruhigenden Bodylotions abgewechselt werden. Verwenden Sie ein Feuchtigkeitsserum vor der Tages- oder Nachtpflege auf Gesicht und Dekolleté, denn die pflegenden Substanzen dringen in tiefere Hautschichten ein. Zusätzliche Inhaltsstoffe wie Bisabolol, Panthenol, Vitamin E, Sheabutter, Kokosöl, Aprikosenkernöl sowie Extrakte aus Algen, Kaktusfeige und Papaya eignen sich hervorragend, um die Haut zu pflegen, zu reparieren und die Sommerbräune zu verlängern. Verwenden Sie hypoallergene, getestete Produkte aus Ihrer staggenborg - apotheke im E-Center A23 , die keine Silikone, Mineralöle, PEGs oder Parabene enthalten, die die Haut und die Umwelt belasten können.
Sonne trocknet die Haut aus. Um eine Abschuppung und Faltenbildung zu vermeiden, sollten Sie viel Flüssigkeit zu sich nehmen. Am besten in Form von Wasser, Fruchtschorle oder ungesüßtem Tee. Alkohol nur in Maßen konsumieren, da er dem Körper Wasser entzieht.
Verzichten Sie auf grobkörnige Peelings, heiße Duschen und das Trockenrubbeln nach dem Duschen (besser Haut sanft abtupfen).Anti-Aging-Produkte mit Glycolsäure, retinolhaltige Pflegeprodukte oder hochdosierte Vitamin C-Treatments sollten Sie ebenfalls meiden, um Ihre Sommerbräune zu erhalten. Diese Produkte eher wieder im späten Herbst oder Winter verwenden.
Zu wenig Schlaf, Durchblutungsstörungen aufgrund von Bewegungsmangel, Dauerstress, ein hoher Nikotin- und Alkoholkonsum – meiden Sie unnötige Hautstressoren.
Um Ihre Sommerbräune zu verlängern, sollten Sie möglichst viele Lebensmittel mit Antioxidantien und den Hautschutzvitaminen A (Karotten, Aprikosen, orangefarbenes oder grünes Gemüse), C (Zitrusfrüchte, Beeren, Paprika) und E (Nüsse, kaltgepresste Öle) und Lycopin (gekochte Tomaten) essen. In Ihrer Apotheke gibt es Kapseln oder Trinkampullen zum Einnehmen mit einer ausgewählten Kombination z.B. aus Hyaloron, Kollagen, Mineralstoffen und Vitaminen, die die Haut straffer und elastischer werden lassen

Solarium nutzen, um die Sommerbräune zu verlängern?

Insbesondere nach dem Urlaub kann ein Solariumbesuch dazu beitragen, die Sommerbräune zu verlängern. Wählen Sie unbedingt ein seriöses Sonnenstudio, denn die Zeiten, in denen Gäste unter viel zu stark eingestellten Geräten vor sich hin brutzeln, sind passé! Es sollte ein ausführliches Beratungsgespräch stattfinden. Achten Sie auf das Gütesiegel „Zertifiziertes Studio“, das vom Bundesamt für Strahlenschutz herausgegeben wird.

Bitte beachten: Menschen in Europa sind genetisch an einen Jahreszeitenwechsel angepasst. Sie sollten Ihrer Haut über die Wintermonate eine gewisse Ruhepause gönnen. Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt, die Anzahl von 50 Sonnenbädern pro Jahr (ob Echt- oder Kunstsonne) nicht zu überschreiten.  

Selbstbräuner

Sie möchten Ihre Sommerbräune auf schonende Weise auch in der kalten Jahreszeit erhalten? Dann raten wir Ihnen zur Verwendung eines Selbstbräuners. In unserer Apotheke können Sie aus einer Vielzahl von hochwertigen Produkten passend für Ihren Hauttyp wählen. Wir beraten Sie gerne individuell und professionell.

Jan Henning Staggenborg,

Ihr Apotheker

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